Stiefmutter weiß es am besten: Orale Erziehung
Ich sollte sie nie berühren – meine Stiefmutter, die Frau, die unser Zuhause mit stiller Dominanz regierte. Doch eines Abends, nach dem Essen, fand sie mich allein in meinem Zimmer, wo ich unbeholfen hinter den geschlossenen Jalousien herumtastete. Sie schimpfte nicht mit mir. Stattdessen setzte sie sich neben mich aufs Bett, ihre Finger streiften meine, während sie meine Hand führte. „Du bist jung“, murmelte sie, aber in ihrer Stimme lag kein Urteil – nur Hunger. Bevor ich protestieren konnte, schlossen sich ihre Lippen um meinen Schwanz, warm und feucht, und sie verschlang jeden Zentimeter. Ihr Mund schmeckte gut, ihr Griff fest und doch neckisch, und entlockte mir Stöhnen, das ich nie laut auszusprechen gewagt hätte. Als sie sich atemlos zurückzog, grinste sie süffisant. Wieder. Jedes Keuchen, jedes Zittern ließ ihr Lächeln nur breiter werden. Dann, ohne Vorwarnung, drückte sie mich unter sich fest, spreizte meine Hüften und übernahm die Kontrolle – ihr Rhythmus war bestimmt, ihre Augen waren auf meine gerichtet. Ich kam heftiger als je zuvor, mein Körper wölbte sich, als sie jeden Tropfen schluckte. #Stiefmutter #Tabu #Stiefsohn