Piss-Strahl im Maisfeld. Es plätscherte zuerst durch mein Höschen und danach wie ein Strahl.
Die Sonne brannte gnadenlos, das Maisfeld war still und endlos. Ich lief barfuß durchs hohe Grün, das leichte Kleid hatte ich nur halb übergezogen – meine Blase brannte vor Verlangen. Zuerst ließ ich den blauen Slip noch an, doch das reichte nicht. Ich zog ihn langsam runter, spürte die kühle Luft auf meiner nackten Haut. Dann kam der Moment, in dem ich nicht mehr widerstehen konnte. Ich hockte mich tief in den Staub, spreizte die Beine weit, und ließ den vollen, heißen Pissstrahl aus mir schießen. Kein Stoff, kein Schutz – nur nackte Haut und pure Lust. Der Strahl traf mit lautem Spritzen direkt zwischen meine Schamlippen, lief glitschig und warm über meine innere Oberschenkel, tropfte unkontrolliert runter. Der Geruch von frischem Pisse, der Geschmack der Freiheit. Ich stöhnte, spürte, wie jede Sekunde das warme Nass meine Lust noch mehr entfachte. Die Kombination aus Hitze, dem rauen Boden unter mir und dem berauschenden Gefühl, einfach loszulassen, machte mich krank vor Verlangen. Ich war völlig nackt, ungeschützt, und jeder Tropfen fühlte sich an wie ein heißes Versprechen.
