Mein Pelz entfesselt deinen Trieb
Du kannst es nicht verbergen. Deine Blicke sind verräterischer als jedes Wort. Sie kleben förmlich an mir. Ich sehe, wie sehr du es willst. Mein Kleid. Meine Blicke. Aber vor allem: mein Pelz. So weich. So nah an meiner Haut. Und du? Du willst ihn einfach nur berühren. Ihn spüren. Dich darin verlieren. Ich weiß, was mein Pelz mit dir macht. Er treibt dich in den Wahnsinn. Weckt deinen Trieb. Und genau deshalb verweigere ich ihn dir. Ich trage ihn für dich. Und ich verbiete ihn dir. Du bist aufgegeilt, bereit… und ich halte dich genau dort, wo du hingehörst: sabbernd und dauergeil zu meinen Füßen – und unbefriedigt.