Ich ficke mich selbst auf dem Spiegel
Der Raum ist ein Abbild der Begierde, der Spiegel ein stummer Zeuge meiner zügellosen Genusssucht. Ich bin auf allen Vieren, mein Körper eine Leinwand der Lust. Der große Schwanz bildet einen starken Kontrast zu meiner blassen Haut, ein Lustobjekt, nach dem ich mich sehne. Mein Blick haftet an meinem Spiegelbild, die Kamera fängt jedes intime Detail ein. Ich spreize meine Pobacken weit, meine rosa Pussy und mein enges Arschloch sind voll zu sehen. Der Dildo ist riesig, ein Beweis für die Tiefe meiner Verderbtheit. Mit einem Klecks Gleitgel führe ich ihn zu meinem Eingang, die Vorfreude lässt mir den Atem stocken. Die Kamera fokussiert auf meine Pussy, die Spitze des Toys verschwindet in mir, der Spiegel reflektiert die Spannung meiner Lippen um den Schaft. Ich stoße zurück, der Dildo gleitet tiefer hinein, meine Arschbacken wackeln bei jedem Stoß. Das Geräusch des nassen Klatschens von Plastik auf Haut hallt durch den Raum. Mein Stöhnen ist eine Symphonie der Lust, mein Blick wendet sich nie vom Spiegel ab. Meine Hand streichelt meinen Kitzler, und das Gefühl lässt meine Zehen sich krümmen. Jeder Stoß ist eine stille Erklärung meines Verlangens zu kommen. Mein Körper bewegt sich in
