Gefangen in meinen weißen Latexhänden
Du liegst da, leer und unberührt, weil sie es nie tut. Aber ich? Ich trage heute meine weißen Latexhandschuhe – fest, glänzend, bereit. Jede Bewegung meiner Finger zielt auf das, was dir fehlt. Du spürst den Druck, das Gleiten, das Spiel meiner Hände, wie sie deinen Schwanz langsam übernehmen. Keine süßen Worte, keine Gnade. Nur kontrollierte Begierde, verpackt in Latex. Ich ziehe dir alles raus, was in dir steckt und du wirst dich erinnern, wie es sich angefühlt hat, von genau diesen Händen abgemolken zu werden. Am Ende spritzt du mir zitternd auf meine verschwitzten Latexhände ..weil sie es nie geschafft hat, dich so leer zu machen wie ich.