Ich genieße es wirklich, wenn ich mich selbst bestrafe und wenn meine Brustwarzen Teil dieser Bestrafung sind (ohne Ton)
Ich beginne, meine Brustwarzen zu kneifen und zu drehen und beobachte, wie sie unter meinen Fingerspitzen steif werden und rot werden. Jeder kleine Schmerzblitz schickt einen Schauer direkt in meine Muschi und macht mich von Sekunde zu Sekunde feuchter. Meine Augen wenden sich unentwegt von der Kamera ab und halten deinen Blick fest, als wärst du direkt bei mir, die unausgesprochene Verbindung zwischen uns ist elektrisierend. Ich lehne mich zurück, stütze mich mit einer Hand auf dem Bett ab, meine vollen Brüste strecken sich nach vorne und betteln nach mehr. Mit der anderen Hand zeichne ich Muster auf meiner Brust, meine Finger tanzen über meine Haut und hinterlassen feurige Spuren, wo immer sie hingehen. Ich wechsle zwischen sanftem Drücken und festem Kneifen, das Gefühl ist ein zartes Gleichgewicht zwischen Lust und Schmerz. Mein Atem wird tiefer, meine Brust hebt und senkt sich mit jeder Berührung. Der Raum ist erfüllt vom Klang meines Stöhnens, eine Symphonie der Lust, die mit jeder Drehung meiner Brustwarzen anschwillt.
